Paletten richtig stretchen

Wer die Wahl hat, hat die Qual: Paletten per Hand einstretchen oder doch mit einem automatischen Palettenwickler? Beides hat Vor- und Nachteile, wir helfen Ihnen bei der Entscheidung!


Inhalt:

  1. Warum Ihnen eine vernünftige Ladungssicherung so einigen Ärger erspart
  2. Was ist Palettenstretchen und welche Vorteile hat es?
  3. Palettenstretchen per Hand oder Maschine? Warum es sich lohnt, sich darüber Gedanken zu machen
    1. Handstretchen – gut für geringe Palettenvolumina, ansonsten extrem mühsam und zeitaufwendig
    2. Maschinenstretchen – halbautomatische Palettenwickler und automatische Lösungen
  4. Hand vs. Maschine: Alle Vor- und Nachteile auf einen Blick


Warum Ihnen eine vernünftige Ladungssicherung so einigen Ärger erspart

Wenn Sie Ihre Ware auf den Transportweg schicken, haben Sie nur ein Ziel: Einen sicheren Transport zu gewährleisten und dass die Packgüter unbeschadet beim Empfänger ankommen. Damit steigern Sie Ihre Kundenzufriedenheit und reduzieren gleichzeitig Reklamationen. Essenziell ist es dafür, dass Sie Ihre Ladung ausreichend sichern. Das heißt, dass Ihre Ware erstens stabil auf der Palette bleibt. Und zweitens, dass die Paletten wiederum im Lkw nicht verrutschen oder kippen können.

Das schreibt übrigens auch die Gesetzgebung vor: Die Ladung darf während des Transports nicht herunterfallen und niemanden gefährden oder belästigen. Dafür ist die Ware so zu sichern, dass sie sich nicht verschiebt oder herunterfällt.

Entsprechende Gesetze und Vorschriften zur Ladungssicherung finden sich beispielsweise

  • im Strafgesetzbuch (§§ 222, 229, 303 I, 315b StGB),
  • in der Straßenverkehrsordnung (§§ 22 I, 23 I StVO),
  • in der Straßenverkehrszulassungsverordnung (§§ 30 I, 31 II StVZO),
  • in den Berufsgenossenschaftlichen Vorschriften (§§ 22 I, 37 I-IV BGV D 29) und
  • im Bürgerlichen Gesetzbuch (§ 823 BGB).

Das Thema Ladungssicherung ist groß und reicht von Antirutschmatten über Container Lashing und Stausäcke bis hin zu Zurrgurten und Palettenhütchen. Was Sie benötigen, hängt davon ab, wie Sie Ihre Güter transportieren – also per Gabelstapler, Lkw, Bahn, Schiff oder Flugzeug. Durch die Transportmittel ergeben sich unterschiedliche Belastungen und Gefahren.

Was ist Palettenstretchen und welche Vorteile hat es?

Eine weit verbreitete Form des Warentransports ist der Transport von Waren auf einer Palette (meist eine Europalette), die dann wiederum per Lkw ausgefahren wird. Je nach Produkt werden die Waren nebeneinander auf eine Palette gestellt oder auch unterverpackt in Kartons übereinandergestapelt. Und genau hier kommt das Palettenstretchen mit Stretchfolie zum Einsatz: Damit bündeln Sie Ihre palettierte Ware und halten Sie fest zusammen, sodass diese nicht von der Palette stürzt:

Das erreichen Sie mit Palettenstretchen:
  • Bündelung von Einzelstückgütern
  • Bilden von kompakten Ladungseinheiten
  • Sichern von gestapelten Gütern vor dem Auseinanderfallen
  • Stabilität der Ladung (v.a. bei schweren Packgütern)
  • Fixieren der Ware auf der Palette und Sichern vor Verschieben oder Umkippen
  • Erhöhung der Verbindung zwischen Ladeträger und Ladegut

Zum Palettenstretchen kommt Stretchfolie zum Einsatz. Diese ist mit der im Haushalt gebräuchlicher Frischhaltefolie vergleichbar: Sie ist dehnbar, meist transparent und in verschiedenen Längen (lfm) und Stärken (my) erhätllich. Außerdem sind die Rollen Stretchfolie als Mini-Stretchfolie, Hand-Stretchfolie oder Maschinen-Stretchfolie sowie nicht nur als z.B. transparente Handstretchfolie, sondern auch als farbige Handstretchfolie erhältlich.

Die Verpackungsfolie wird um die Palette von unten nach oben und wieder nach unten herumgeführt. Dabei ist drauf zu achten, dass diese sich teilweise überlappt. So wird die Palettenware fest gebündelt und bleibt sicher auf der Palette stehen, selbst bei Kurven oder Bremsmanövern.

Was Stretchfolie noch kann:
  • Schutz vor Staub, Schmutz, Feuchtigkeit, Witterung und anderen Umwelteinflüssen
  • Diebstahlschutz und Schutz vor neugierigen Blicken (z.B. schwarze Handstretchfolie)
  • Farbige Sortierung möglich
  • Guter Eindruck beim Empfänger: Qualität und Wertigkeit
  • Einfache Anwendung
  • Zeit- und kostensparend

Palettenstretchen per Hand oder Maschine? Warum es sich lohnt, sich darüber Gedanken zu machen

Nur, wenn Ihre Ware korrekt eingestretcht wurde, kommt sie sicher beim Empfänger an. Das ist beim Handstretchen – gerade bei vielen zu stretchenden Paletten pro Tag – nicht immer gegeben. Wickelmaschinen sind in diesem Punkt deutlich zuverlässiger und sorgen für eine gleichbleibende Qualität. Das sorgt für einen sichereren Versand Ihrer Ware und für mehr Zufriedenheit bei Ihrem Kunden.

Darüber hinaus geht das Maschinenstretchen deutlich schneller und Sie schützen effektiv die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter, die nicht in gebückter Haltung arbeiten müssen. Das maschinelle Wickeln mittels Stretchmaschine lohnt sich bereits ab geringen Palettenvolumina. Als groben Anhaltspunkt sind 7 Paletten täglich als Minimum zu nennen.

Handstretchen – gut für geringe Palettenvolumina, ansonsten extrem mühsam und zeitaufwendig

Beim Palettenstretchen geht es darum, die Palette so fest und gewissenhaft wie möglich von unten nach oben einzustretchen, sprich mit Stretchfolie zu umwickeln. Nur wenn diese Wicklungen sauber gemacht sind und fest um das Packgut gewickelt wurden, hält die Ware den Transportbedingungen stand.

Beim Handwickeln wird dieser Vorgang komplett manuell, d.h. von einem Lagerarbeiter durchgeführt. Um die Stretchfolie zu befestigen, muss er sich auf den Boden knien bzw. zum Palettenfuß herunterbücken und dort das eine Folienende mittels Knoten anbringen. Dann zieht er die Rolle Hand-Stretchfolie straff und läuft währenddessen um die Palette herum. Dabei folgt er einem bestimmten Muster, Fuß-, Kreuz- und Kopfwicklung genannt:

So wickeln Sie richtig per Hand: Fuß-, Kreuz- und Kopfwicklung
  • Fußwicklung: Zunächst den Palettenfuß, den unteren Teil der Palette, einige Male mit der Handstretchfolie umwickeln. Das verbindet die Ware mit der Palette und ist entscheidend für die Stabilisierung und Ladungssicherung.
  • (Aufwärts-)Kreuzwicklung: Anschließend mit der Palettenfolie nach oben weiterwickeln. Dabei darauf achten, dass sich die Folienbahnen überlappen.
  • Kopfwicklung: Auch den Kopf der Palette bzw das obere Ende der Ladung einige Male mit Folie umwickeln. Das stabilisiert den oberen Bereich ausreichend, um jeglichen Fliehkräften beim Bremsen und Ausweichen des Transportmittels standzuhalten.
  • (Abwärts-)Kreuzwicklung: Dann erneut mithilfe der Kreuzwicklung in Richtung Palettenfuß nach unten wickeln. Somit wird der Mittelteil doppelt gewickelt und ausreichend stabilisiert.
  • Der Stretchvorgang wird beendet, indem die Folie abgerissen und das Ende der Folie befestigt wird – entweder einfach über das Folienende streichen, oder dieses in eine Wicklung stecken.

Bei diesen Wickeltechniken ist eines ganz besonders wichtig: Der gleichmäßige Zug auf die Folie, d.h. dass diese nicht zu locker sitzt. Das mag bei der ersten Palette noch sehr gut funktionieren, weil der Mitarbeiter noch ausgeruht ist.

Mit jeder Palette nehmen beim manuellen Einstretchen jedoch Kraft und Konzentration ab und Erschöpfung setzt ein. Das führt dazu, dass das Wickelergebnis mit zunehmendem Palettenvolumen immer unsauberer wird.

Mal davon abgesehen, dass das manuelle Stretchen für die Mitarbeiter eine sehr belastende, anspruchsvolle und darüber hinaus sehr ungesunde Arbeitsweise ist, riskieren Sie mit unsauber gewickelten Paletten Transportschäden und v.a. eine hohe Kundenunzufriedenheit.

Achtung, nicht verwechseln: Ministretchfolie und Handstretchfolie

Wenn Sie nach Stretchfolie für die Verarbeitung per Hand suchen, werden Sie auf Ministretchfolie und Handstretchfolie stoßen. Und ja – beide sind Stretchfolientypen, die per Hand verarbeitet werden. Aber Achtung: Nur die Handstretchfolie eignet sich tatsächlich für das Palettenstretchen. Die Ministretchfolie ist dafür nicht geeignet:

Ministretchfolie
Ministretchfolie

Ministretchfolie ist – wie es der Name schon sagt – sehr klein. Sie ist je nach Ausführung etwa nur zehn Zentimeter breit und daher in erster Linie nicht wirklich für das Palettenstretchen geeignet.

Sie kommt vielmehr dann zum Einsatz, wenn Einzelwaren und lose Produkte miteinander verbunden werden sollen. Damit ist Ministretchfolie eine gute und schnelle Alternative zum Klebeband, die außerdem keine Kleberückstände hinterlässt.

Handstretchfolie
Handstretchfolie

Wenn es ums Palettenstretchen geht, verwenden Sie lieber Handstretchfolie. Diese ist um einiges breiter und gut dafür geeignet, palettierte Ware zusammenzuhalten und zu bündeln. Mit Handstretchfolie geben Sie der Ware auf der Palette mehr Stabilität und sorgen dafür, dass diese nicht von der Palette fallen kann.

Spezielle Stretchfolien Abroller erleichtern diese Arbeit zusätzlich, da Sie mit diesen die Handstretchfolie leichter halten und um die Palette führen können. Wie bereits erwähnt, ist dabei die richtige Technik entscheidend für die Stabilität der Ladeeinheit.

Maschinenstretchen – halbautomatische Palettenwickler und automatische Lösungen

Stretchmaschinen helfen dabei, den mühsamen Wickelvorgang zu erleichtern. Dabei ist grundsätzlich zwischen folgenden Paletten-Stretchmaschinen zu unterscheiden:

  • Stretchmobile
  • Stretchroboter
  • Drehtellerwickler
  • Dreharmwickler
  • Bündelwickler
  • Stretchanlagen

Die Stretchmaschinen unterscheiden sich hauptsächlich darin, wie automatisiert sie arbeiten. Während das Stretchmobile per Hand um die Palette geführt werden muss (halbautomatischer Stretchwickler), übernimmt der Stretch-Robot das ganz von alleine. Beim Drehtellerwickler fahren Sie die Palette einfach auf den Drehteller, befestigen das Ende der Folie am Palettenfuß und die Maschine fängt automatisch an zu wickeln.

Im folgenden stellen wir drei Typen gegenüber: Stretchmobile, Stretchroboter und Palettenwickler.

Die perfekte Maschine für jeden Bedarf: Stretchmobile, Palettenwickler oder Stretchroboter

Stretchmobile

Das Stretchmobile ist ein Zwischenschritt zwischen manuellem Palettenstretchen per Hand und einem automatischen Stretchwickler. Und so geht's: Parken Sie die Palette auf dem Hallenboden, befestigen Sie die Folie am Palettenfuß und führen Sie das Stretchmobile um das Packgut herum. So starten Sie den Stretchvorgang, die Folie wickelt sich automatisch auf das Packgut ab. Das Stretchmobile erkennt durch eine Photozelle die Höhe der Palette automatisch, die Folienspannung und viele weitere Punkte lassen sich manuell durch die Tasten steuern.

Sie verbessern damit die Qualität des Wickelns und sorgen dafür, dass die Paletten gleichmäßiger gewickelt werden als per Hand. Gleichzeitig bleiben Sie mit dem Stretchmobile flexibel, da Sie damit ortsunabhängig Paletten stretchen können. Außerdem ist das Stretchmobile eine preiswerte Alternative zum Handabroller. Zugleich sparen Sie damit Zeit und schonen Ihre Mitarbeiter. Diese bedienen das Stretchmobile kaum noch in gebückter Haltung, was sie weniger schnell ermüden lässt und dafür sorgt, dass die Wickelqualität gleichbleibend gut bleibt. Das Stretchmobile hält die Folienspannung gleichbleibend und spart Folienmaterial. Das wiederum senkt die Verpackungskosten erheblich.

Vorteile Nachteile
  • Gesundheitsschonend
  • Für fast jedes palettierte Packgut geeignet
  • Vor allem für flache, instabil gestapelte Ware geeignet
  • Auch für außergewöhnliche Palettenformate geeignet
  • Akkubetrieb: regelmäßiges Nachladen nötig
Stretchroboter
Stretchroboter

Einen Schritt weiter in Richtung Automation geht der Stretchroboter. Der Stretchroboter ähnelt dem Stretchmobil, das im Gegensatz zum Roboter jedoch manuell um die Palette herumgeführt wird.

Der Stretchroboter ist selbstfahrend und wickelt weitgehend autonom. Das heißt, dass er keine Führung durch Bodenpersonal benötigt.

Denn der Roboter erfasst mithilfe eines Tastrads die Maße der Palette und bewegt sich dann langsam um die Palette herum, wobei die Folie von der Rolle um das Packgut und die Palette herumgewickelt wird.

Das Tolle am Stretchroboter ist, dass auch das Einstretchen von Doppelpaletten oder sperrigem Packgut kein Problem ist. Dagegen stoßen Palettenwickler oder Dreharmwickler hier an ihre Grenzen. Der Stretchroboter eignet sich beispielsweise auch als Alternative bzw. "Notfalllösung", für den Fall, dass Ihr stationäres Wickelsystem ausfällt.

Vorteile Nachteile
  • Für beliebige Packgutmaße einsetzbar
  • Mobil einsetzbar, kein fester Stellplatz nötig
  • Auch als Ersatz bei Ausfall anderer Stretchmaschinen möglich
  • Platzsparend: Benötigt nur wenig Platz rund um die Palette
  • Nicht so schnell wie andere Wickler
  • Akkubetrieb: regelmäßiges Nachladen nötig
  • Aufwändige und wartungsintensive Technik im Vergleich zu anderen Maschinen
Palettenwickler
Palettenwickler

Der Palettenwickler ist die stationärste Variante zum Palettenstretchen und ist nicht flexibel einsetzbar. Das Palettenstretchen wird eingeleitet, indem der Hubwagen bzw. Gabelstapler die Palette zum Palettenwickler fährt und sie auf dem Drehteller absetzt.

Anschließend wird die Folie am Palettenfuß befestigt und dann automatisch um das gesamte Packgut gewickelt. So wird die Palette gleichmäßig von Fuß bis Kopf und von Kopf bis Fuß eingestretcht. Der Drehteller dreht sich dabei, was das Wickeln sehr gleichmäßig und in hoher Qualität ablaufen lässt.

Ein weiterer Vorteil ist, dass die Mitarbeiter nahezu nicht in gebückter Haltung arbeiten müssen. Sie müssen lediglich das Ende der Folie am Fuß der Palette befestigen, den Rest erledigt der Palettenwickler automatisch. So schonen Sie die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter, die mehr Paletten in kürzerer Zeit stretchen können und das mit einem gleichbleibend guten Wickelergebnis.

Das Gute ist: Palettenwickler sind weniger teuer als Sie vielleicht denken! Basic-Maschinen gibt es schon recht günstig, außerdem rechnen sie sich schon ab geringen Palettenvolumina.

Und darüber hinaus lassen sich die Maschinen individuell an Ihre Bedürfnisse anpassen: Sei es eine mechanische Bremse, eine 1-motorige Folienvorreckung oder eine elektromagnetische Bremse: Viele Aufgabenstellungen lassen sich so individuell lösen.

Vorteile Nachteile
  • Gleichbleibende Stretchqualität bei jeder Palette
  • Zuverlässige Konstruktion
  • Schnelles und ergonomisches Stretchen
  • Gute Ausstattung selbst bei einfachen Systemen
  • Individuelle Konfiguration für eigene Ansprüche möglich
  • Nur stationär verwendbar
  • Nur für Paletten mit Standardmaßen geeignet
  • Nicht für leichte, instabil gestapelte Paletten geeignet

Hand vs. Maschine: Alle Vor- und Nachteile auf einen Blick

Das Einstretchen von Paletten per Hand erfordert viel Wissen und Können. Nur, wer die Wickeltechniken korrekt beherrscht, nutzt das volle (Dehn-)Potenzial der Wickelfolie aus. Und nur dann sparen Sie Zeit, Kraft und Material. Andernfalls riskieren Sie sogar, dass Ihre Ware beschädigt wird.

Stretchen mit Handabroller Stretchen mit Maschine
Vorteile
  • Für kleine Palettenvolumina
  • Einfache Anwendung
  • Leicht und tragbar
  • Gut für interne Warenbewegungen (vgl. Paletten-Dehnband)
  • Vor allem Schutz vor Staub, Sonneneinstrahlung (schwarze Stretchfolie), Diebstahl und neugierigen Blicken
  • Optimale Stabilisierung und Sicherung von Palettenladungen
  • Sehr materialsparend und daher umweltschonender, ökologischer und günstiger
  • Zeitsparend: etwa drei Mal schneller als Handwickeln
  • Anschaffung schon bei geringen Palettenvolumina lohnenswert
  • Rechnerischer Vorteil wächst mit der Anzahl gewickelter Paletten
  • Entlastung der Mitarbeiter, gesündere Arbeitsweise durch aufrechtes Arbeiten
  • Wickeln in gleichbleibend guter Qualität, besseres, sauberes und gleichbleibendes Wickelergebnis
Nachteile
  • Belastend für Gesundheit und Rücken der Mitarbeiter, da Arbeiten in kniender und gebückter Haltung
  • Schwankende Ergebnisse, z.T. unsaubere und lockere Wicklung
  • Mühsam und zeitintensiv
  • An einen festen Standort gebunden
  • Hoher Platzbedarf durch Drehteller und Auffahrrampe
  • Transport jeder Palette zum Stretchwickler nötig
  • Meist nur für bestimmte Palettenmaße geeignet
  • Bei Ausführung mit Drehteller ist maximale Belastbarkeit zu beachten
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